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    Digital Scholarship Services: Neue Dienstleistungen von wissenschaftlichen Bibliotheken für die datenbasierte Forschung

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    Der Begriff Digital Scholarship beschreibt die umfassende Transformation von Wissenschaftspraxen durch digitale, insbesondere datengetriebene Methoden. Forschende arbeiten mit spezifischen Datenbeständen, nutzen Data-Science-Methoden und Big-Data-Anwendungen. Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, sind wissenschaftliche Bibliotheken aufgerufen, eigene und erworbene Bestände strukturiert als Datenkonvolute aufzubereiten und einfach zu nutzende Zugänge zu diesen zu schaffen, entsprechende Werkzeuge und Infrastrukturen der Data Science vorzuhalten und Forschung, Lehre und Öffentlichkeit bei deren Nutzung beratend und vermittelnd zu unterstützen. Die Universitätsbibliothek Bern baut im Rahmen der universitären Digitalisierungsstrategie solche Services zur Unterstützung von Digital Scholarship auf. Grundlagen hierfür bilden neuere Konzepte wie Collections as Data und die Vermittlung von Digital Literacy. Der Beitrag erläutert zunächst das Konzept der Digital Scholarship und gibt einen Überblick über deren Voraussetzungen. Zentral werden Herausforderungen und Chancen in wissenschaftlichen Bibliotheken diskutiert, die Services für die datengetriebene Forschung bieten. Schließlich werden der Aufbau der Digital Scholarship Services und das aktuelle Service-Angebot der Universitätsbibliothek Bern vorgestellt und erste Erfahrungen rekapituliert.The term Digital Scholarship is used to describe the comprehensive transformation of scholarly practice through digital, particularly data-driven methods. Research requires specific data volumes and uses data science methods and big data applications. In order to do justice to these developments, academic libraries are called upon to rework both their own and acquired collections in a structured way as data packages. They should also create easy-to-use access points to these, provide the necessary tools and infrastructures for data science, and give advice and support to researchers, lecturers and the public who want to use them. The University Library of Bern is developing such services to support Digital Scholarship as part of the university’s digital transformation strategy. The basis for this are current concepts such as Collections as Data and digital literacy education. The article first explains the concept of Digital Scholarship and gives an overview of its prerequisites. The focus is on the discussion of challenges and opportunities that arise in academic libraries with services for data-driven research. Finally, the development of the Digital Scholarship Services and the current range of services offered by the University Library of Bern are presented and initial experiences are recapped

    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web : Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel

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    Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit (2010) im Direktstudiengang Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.Die Informationsräume Bibliothek und World Wide Web (WWW) stehen vor der gleichen Herausforderung: Eine korrekte, umfassende und nutzergerechte Erschliessung ihrer Dokumente zu leisten. Eine Lösung aus beiden Perspektiven wäre eine einfache und universelle Ressourcenbeschreibung, die implizit generiert wird. Hieraus ergibt sich eine zentrale Frage für die Bibliothekswissenschaft: Inwieweit und auf welche Weise können solche Techniken auch für die Bibliografische Kontrolle nutzbar gemacht werden? Im ersten Teil der Arbeit werden die klassischen Konzepte der Bibliografischen Kontrolle analysiert. Als aktuelle Umformungen dieser Komponenten wird auf die Konzeptmodelle des "Bibliografischen Universums" FRBR, FRAD und FRSAD eingegangen. Das Begriffskontinuum Metadaten und Ressourcenbeschreibung wird erläutert und als Bibliografisches System redefiniert, bevor die gegenwärtigen Metadatensystemen abschliessend kritisch betrachtet werden. Im zweiten Teil werden Prinzipien und Technologien beschrieben, die unter dem Begriff Semantic Web zusammengefasst werden und die Struktur des WWW durch maschinenverarbeitbare Informationen erweitern sollen. Ein Überblick über aktuelle Anwendungen in Form von Linked-Data-Projekten schliesst den Teil ab. Im letzten Abschnitt wird erläutert, wie Bibliografische Metadatensysteme durch die vorgestellten Semantic-Web-Techniken reformuliert und integriert werden können. Dies wird danach anhand des DCAM und konkreter Darstellungen von bibliografischen Metadatenschemata, Normdaten und Kontrollierten Vokabularen mittels RDF(S)/SKOS veranschaulicht. Schliesslich wird das neue Katalogisierungsregelwerk Resource Description and Access (RDA) vor diesem Hintergrund betrachtet. Die Arbeit endet mit der Schlussfolgerung, dass Semantic-Web-Techniken dazu geeignet erscheinen, die strukturelle und inhaltliche Komplexität von bibliografischen Metadaten einheitlich darzustellen sowie diese hochgradig anpassungsfähig und universell verarbeitbar zu gestalten. Im Gegenzug können qualitativ hochwertige bibliothekarische Daten als wichtige Referenzpunkte in der sich rasch entwickelnden Linked Data Cloud fungieren - und ihrerseits in ungeahntem Ausmass verknüpft und somit angereichert werden

    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web – Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel

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    DE: Die Informationsräume Bibliothek und World Wide Web (WWW) stehen vor der gleichen Herausforderung: Eine korrekte, umfassende und nutzergerechte Erschließung ihrer Dokumente zu leisten. Eine Lösung aus beiden Perspektiven wäre eine einfache und universelle Ressourcenbeschreibung, die implizit generiert wird. Hieraus ergibt sich eine zentrale Frage für die Bibliothekswissenschaft: Inwieweit und auf welche Weise können solche Techniken auch für die Bibliografische Kontrolle nutzbar gemacht werden? Im ersten Teil der Arbeit werden die klassischen Konzepte der Bibliografischen Kontrolle analysiert. Als aktuelle Umformungen dieser Komponenten wird auf die Konzeptmodelle des "Bibliografischen Universums" FRBR, FRAD und FRSAD eingegangen. Das Begriffskontinuum Metadaten und Ressourcenbeschreibung wird erläutert und als Bibliografisches System redefiniert, bevor die gegenwärtigen Metadatensystemen abschließend kritisch betrachtet werden. Im zweiten Teil werden Prinzipien und Technologien beschrieben, die unter dem Begriff Semantic Web zusammengefasst werden und die Struktur des WWW durch maschinenverarbeitbare Informationen erweitern sollen. Ein Überblick über aktuelle Anwendungen in Form von Linked-Data-Projekten schließt den Teil ab. Im letzten Abschnitt wird erläutert, wie Bibliografische Metadatensysteme durch die vorgestellten Semantic-Web-Techniken reformuliert und integriert werden können. Dies wird danach anhand des DCAM und konkreter Darstellungen von bibliografischen Metadatenschemata, Normdaten und Kontrollierten Vokabularen mittels RDF(S)/SKOS veranschaulicht. Schließlich wird das neue Katalogisierungsregelwerk Resource Description and Access (RDA) vor diesem Hintergrund betrachtet. Die Arbeit endet mit der Schlussfolgerung, dass Semantic-Web-Techniken dazu geeignet erscheinen, die strukturelle und inhaltliche Komplexität von bibliografischen Metadaten einheitlich darzustellen sowie diese hochgradig anpassungsfähig und universell verarbeitbar zu gestalten. Im Gegenzug können qualitativ hochwertige bibliothekarische Daten als wichtige Referenzpunkte in der sich rasch entwickelnden Linked Data Cloud fungieren - und ihrerseits in ungeahntem Ausmaß verknüpft und somit angereichert werden.nrpages: 132status: publishe

    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web

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    Die Informationsräume Bibliothek und World Wide Web (WWW) stehen vor der gleichen Herausforderung: Eine korrekte, umfassende und nutzergerechte Erschließung ihrer Dokumente zu leisten. Eine Lösung aus beiden Perspektiven wäre eine einfache und universelle Ressourcenbeschreibung, die implizit generiert wird. Hieraus ergibt sich eine zentrale Frage für die Bibliothekswissenschaft: Inwieweit und auf welche Weise können solche Techniken auch für die Bibliografische Kontrolle nutzbar gemacht werden? Im ersten Teil der Arbeit werden die klassischen Konzepte der Bibliografischen Kontrolle analysiert. Als aktuelle Umformungen dieser Komponenten wird auf die Konzeptmodelle des "Bibliografischen Universums" FRBR, FRAD und FRSAD eingegangen. Das Begriffskontinuum Metadaten und Ressourcenbeschreibung wird erläutert und als Bibliografisches System redefiniert, bevor die gegenwärtigen Metadatensystemen abschließend kritisch betrachtet werden. Im zweiten Teil werden Prinzipien und Technologien beschrieben, die unter dem Begriff Semantic Web zusammengefasst werden und die Struktur des WWW durch maschinenverarbeitbare Informationen erweitern sollen. Ein Überblick über aktuelle Anwendungen in Form von Linked-Data-Projekten schließt den Teil ab. Im letzten Abschnitt wird erläutert, wie Bibliografische Metadatensysteme durch die vorgestellten Semantic-Web-Techniken reformuliert und integriert werden können. Dies wird danach anhand des DCAM und konkreter Darstellungen von bibliografischen Metadatenschemata, Normdaten und Kontrollierten Vokabularen mittels RDF(S)/SKOS veranschaulicht. Schließlich wird das neue Katalogisierungsregelwerk Resource Description and Access (RDA) vor diesem Hintergrund betrachtet. Die Arbeit endet mit der Schlussfolgerung, dass Semantic-Web-Techniken dazu geeignet erscheinen, die strukturelle und inhaltliche Komplexität von bibliografischen Metadaten einheitlich darzustellen sowie diese hochgradig anpassungsfähig und universell verarbeitbar zu gestalten. Im Gegenzug können qualitativ hochwertige bibliothekarische Daten als wichtige Referenzpunkte in der sich rasch entwickelnden Linked Data Cloud fungieren - und ihrerseits in ungeahntem Ausmaß verknüpft und somit angereichert werden

    Gebäude vs. Bibliothek? Oder: wie man keinen Videorundgang konzipiert

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    Die bibliothekarische Diskussionen der letzten Jahre entbehren nicht einer uninteressanten Dichotomie: Herausforderungen durch Digitalisierung, Virtualisierung, „Verdatung“ auf der einen Seite, Diskussionen von profilgebenden „handgreiflichen“ Themen wie Nutzerorientierung, Dienstleistung und Bibliotheksbau auf der anderen Seite. Das räumlich-infrastrukturelle Angebot von Bibliotheken hervorzuheben, ja funktional auszuweiten, ist „en vogue“: Im oft benutzten Begriff des Dritten Ortes verbinden sich etwa Vorstellungen von gesellschaftlicher Relevanz mit konkreter Bau- und Ausstattungsplanung (Haas et al. 2015). Wissenschaftliche Bibliotheken fokussieren ihre Neu- und Umbauten mit Raumnutzungskonzepten, die sie als Lern- und Forschungsumgebung konstituieren – das ist prinzipiell zwar keine neue Funktion, wird aber durch ein neues Angebot an möglichen Szenarien und Hilfsmitteln ein ungleich grössere Bedeutung beigemessen. An diesem „spatial turn“ abzulesen ist unweigerlich dass Bibliotheken gerade in der Sublimierung zur „Digitalen Bibliothek“ damit beginnen die Funktion, Wirkung und Bedeutung ihrer physischen Infrastruktur zu reflektieren. Wo der Medien-Umschlagsplatz über kurz oder lang marginal wird, wird die Bibliothek zum Ermöglichungs- und Realisierungsraum von Dienstleistungen an Nutzern. Und benötigen wir diesen Raum noch zumindest teilweise für persönliche und automatisierte Angebote stellen virtuelle Dienste mit ihren Entwircklungslinien von Ubiquität und Mobilität „Bibliotheksräumlichkeiten“ durchaus in Frage. Die Frage drängt sich auf: Was kommt nach dem Lernort? Bibliotheken zu bauen ist keine typische Lieblingsbeschäftigung von Bibliothekaren, Gebäude unter integralem Denkmalschutz im Kampf diversen starken Stakeholdern zu einer modernen nutzerfreundlichen Bibliothek umzubauen ist eine veritable Herausforderung (Giella 2015). Gibt es trotzdem Gründe dafür? Kann es sich lohnen, Räumlichkeit strategisch zu wählen, planen, pflegen und zu präsentieren? Kann der Raum/Ort an sich ein entscheidendes Asset für Bibliotheken darstellen? Im Fall der ZHAW Hochschulbibliothek Winterthur können wir nach eineinhalb Jahren das Fazit ziehen dass ein spezifisches Gebäude Wahrnehmung und Position einer Hochschulbibliothek entscheidend mitprägt. Führungen durch das Gebäude, ein Angebot dass vormals nur sporadisch in Anspruch genommen wurde, wurden über Nacht zum Renner: Über 1400 reine Führungsteilnahmen, die Hälfte davon von hochschulexternen Personen und weitere 2250 Teilnahmen an Bibliothekeinführungen und IK-Veranstaltungen mit Führungsanteilen im Jahr 2015 sprechen Bände. Warum dieses Interesse an der „neuen HSB“, von Gruppen aus Administration, Politik, Bildung, Architektur und Planung, von Berufskollegen, Alumni, Medien und zahlreichen Einzelbesuchern? Auch wenn wir es gerne manchmal anders hätten: Im Zentrum des Interesses steht das Gebäude bzw. die wunderbar gelungene Verschmelzung von historischer Grundlage und modernen Einbauten. Die zu erwartende grosse Nachfrage nach diesem neuen Raum hat uns bewogen eine ebenso besondere mediale Repräsentation und Reflektion zu schaffen. Kein normaler Bibliotheksrundgang, keine Einführung in die Benutzung, sondern eine Auseinandersetzung mit Arbeit und Arbeitsort in Vergangenheit und Gegenwart, eine Hommage an das Gebäude von dessen Aura wir in Zukunft zehren können und an die Menschen, die hier gewirkt haben. Was haben wir konkret gemacht? Im Kern das, was wir als Bibliothekare am besten können: Informationen gesammelt und zur Verfügung gestellt. Ausgetauscht und Freiraum geboten und uns schliesslich überraschen lassen. Was haben wir erhalten? Überragendes Engagement, Begeisterung, Herzblut und eine kaum abschätzbare Kreativität von Schöpfern und Mitwirkenden: Allen voran des Medienkünstlers Marc Lee und  dem E-Learning-Team der ZHAW, dem ehemaligen Sulzer-Lehrling Jürg Hablützel sowie weiterer performativer Künstler. Was können wir unseren Nutzern und Besuchern bieten: Eine einzigartige, kontemplative Erfahrung unseres Gebäudes, in der sich die zeitlichen und räumlichen Realitäten überlagern. Kein Architektur-Rundgang im klassischen Sinn, aber zum Entdecken und genauen Hinschauen einladend, kein historische Dokumentation, aber durchaus lehrreich, keine Einführung in die Benutzung, aber Neugier auf die Bibliothek weckend. An physischen und virtuellen Eindrücken reich und doch zum Nachdenken anregend, ästhetisch und überraschend anders. Eine Zusammenlegung und ein Neubezug war aus praktischen Gründen des Wachstums und der Optimierung von Dienstleistungen nötig: Notwendige Infrastruktur und Kapazität für Lern- und Forschungsplätze und bibliothekarische Arbeitsumgebung . Aber der neue Bibliotheksraum, die „Halle 87“, ist mehr noch ein Asset an sich: Ein markantes Gesicht für die Bibliothek und Hochschule. Wahrnehmung und Position der Hochschulbibliothek haben sich in der Hochschule, in der Stadt und im Kanton verändert. Die Hochschule verfügt mit dem Gebäude über neue zentrale Adresse, die auf die historische Verbindung zur Stadt, zum wissenschaftlich-technischen Fortschritt und zur Moderne verweist. Einen komplizierten Umnutzungsprozess ist das wert – und eine besondere, zeitlose Hommage

    Kinderschuhe an Fachhochschulen : Open Access an der ZHAW

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    http://open-access.net/CH-DE/community/open-access-tage/open-access-tage-2015-zuerich/programm/Fachhochschulen (FH) arbeiten unter anderen Bedingungen als Universitäten. Gleichwohl werden ähnliche Ansprüche an sie gerichtet und vergleichbare Infrastrukturen erwartet. Diese Diskrepanz stellt eine Herausforderung für Fachhochschulen dar; in exemplarischem Masse kann das auch für das Fördern und Fordern von Open Access gelten. Eine Überblicksarbeit [U. Huber (2014): 10 Jahre Open Access Initiative - Eine Zwischenbilanz für die Schweiz. Churer Schriften zur Informationswissenschaft, Bd. 70. S. 70] aus dem Vorjahr stellt fest, dass Open Access an vielen Schweizer Fachhochschulen noch in den Kinderschuhen steckt. Mit dem anhaltenden Wachstum der Fachhochschulen geht jedoch auch in diesem Bereich fachlicher, technischer und nicht zuletzt strategischer Entwicklungsbedarf einher. An der ZHAW existiert seit 2007 ein Dokumentenserver für Hochschulpublikationen und Zweitveröffentlichungen. Parallel dazu wurden Anwendungen entwickelt, welche Personen- und Projektinformationen sowie die Hochschulbibliografie abbilden. Historisch gewachsen und angepasst, ist ein Netz aus Daten und Applikationen entstanden, welches nach aussen nahtlos in den Webauftritt integriert ist. Intern funktional, werden damit jedoch Standards und weit entwickelte Ansprüche an Dokumenten- und Publikationsservices nicht erfüllt. Ein grundlegender Relaunch soll den Dokumentenserver durch ein integriertes Repositorium für diverse Publikationsgefässe der ZHAW ablösen. Parallel dazu verfolgt die ZHAW die Entwicklung einer Open Access Policy. Auch hier bilden Fachhochschulspezifika besondere Rahmenbedingungen, die sich im Vorgehen wiederspiegeln. Der Vortrag stellt am Beispiel der ZHAW Aktivitäten zur Verankerung des Open Access an einer Schweizerischen Fachhochschule vor. Der Fokus wird auf folgende Themen gerichtet: - Rahmenbedingungen und Besonderheiten im FH-Feld - Voraussetzungen und Funktionen - Ablösung selbstentwickelter Applikationen durch Standardsoftware - Strategische Entwicklung einer OA Policy - Stand, Ergebnisse und Herausforderungen der Vorhabe

    Vom Charakter der Details : Henry Mayhews Costermonger als Proto-Subkultur

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